Die Weihnachtsgurke? Ja, die Weihnachtsgurke! Dieses Jahr hat sich unsere Einrichtungsleitung Tanja Wild etwas Besonderes überlegt, um auch den Eltern die Weihnachtszeit zu versüßen und mit Witz und Charme das Herz zu erwärmen.
Woher der Brauch der Weihnachtsgurke kommt, weiß keiner so genau. Die Amerikaner sagen, er komme aus Deutschland, und die Deutschen sagen, er komme aus Amerika.
Wo auch immer er her kommt, es macht auf jeden fall viel Freude!
Wie läuft das nun ab?
Einmal pro Woche (welcher Tag genau wird nicht verraten) wird eine Weihnachtsgurke in den Weihnachtsbaum der Kinderwelt gehängt. Die Eltern dürfen jeden Tag nachsehen ob sie die Gurke finden. Jedoch dürfen die Hände beim Suchen nicht benutzt werden! Wer die Gurke gefunden hat, nimmt sie ab (mit den Händen :-)) und bringt sie dann Tanja Wild. Auf den „Weihnachtsgurken-Finder“ wartet eine tolle Überraschung!
Die Eltern haben also vier mal die Chance mitzumachen und die Weihnachtsgurke zu finden.
Pssssst! Die Überraschung lohnt sich! Es sind liebevoll zusammengestellte Zutaten für eine perfekte kleine Auszeit in dem sonst oftmals stressigen Advent. 
Die Weihnachtsgurke
Vor langer Zeit im deutschen Land
Der fröhliche Brauch um die Weihnachtsgurke entstand.
Keiner weiß wann, warum oder wer;
Eines ist sicher – die Tradition erfreut noch heute alle sehr.
In den Zweigen des Tannenbaumes versteckt,      sich Klein und Groß nach der Gurke reckt.
Alle Kinder man glaubt es kaum,
schauen nach der Gurke im Weihnachtsbaum.
Die Gurke ist groß, wenn die Kinder sind klein;            Und werden sie größer wird ́s andersrum sein.
Such links, such rechts, schau oben und unten,
aber immer lass ́ hinterm Rücken die Hände verschwunden.
Und wer als erster findet die Gurke im Baum,
für den wird er wahr, der zusätzliche Geschenketraum.
Mach dir nichts draus, hast du nicht gewonnen,                               nächstes Jahr wird das Spiel von vorne begonnen